Schaffhausen (Transkription Nr. 1035)

Schulort: Schaffhausen
Konfession des Orts: reformiert
Signatur der Quelle: BAR B0 1000/1483, Nr. 1456, fol. 71-73v
Standort: Bundesarchiv Bern
Kanton 1799: Schaffhausen
Distrikt 1799: Schaffhausen
Agentschaft 1799: Schaffhausen
Kirchgemeinde 1799: Münster, Schaffhausen
Ort/Herrschaft 1750: Schaffhausen
Kanton 2015: Schaffhausen
Gemeinde 2015: Schaffhausen
In dieser Quelle wird folgende Schule erwähnt:
  • Schaffhausen, Collegium Humanitatis, dritte Klasse (Höhere Schule/Lateinschule, Knabenschule, reformiert)

Antwort auf die Fragen des B. Ministers Stapfer an Schullehrer, von dem Lehrer der dritten Claße des Lateinischen Gymnasiums in Schafhausen.

I. Lokal-Verhältnisse.
I.1 Name des Ortes, wo die Schule ist.
I.1.a Ist es ein Stadt, Flecken, Dorf, Weiler, Hof?
I.1.b Ist es eine eigene Gemeinde? Oder zu welcher Gemeinde gehört er?
I.1.c Zu welcher Kirchgemeinde (Agentschaft)?
I.1.d In welchem Distrikt?
I.1.e In welchen Kanton gehörig?
I.2 Entfernung der zum Schulbezirk gehörigen Häuser. In Viertelstunden.
I.3 Namen der zum Schulbezirk gehörigen Dörfer, Weiler, Höfe.
I.3.a Zu jedem wird die Entfernung vom Schulorte, und
I.3.b die Zahl der Schulkinder, die daher kommen, gesetzt.
I.4 Entfernung der benachbarten Schulen auf eine Stunde im Umkreise.
I.4.a Ihre Namen.
I.4.b Die Entfernung eines jeden.
II. Unterricht.
II.5 Was wird in der Schule gelehrt?

Schon der Name, Lateinische Schule, zeigt, daß Unterricht in der lateinischen Sprache bisher Hauptzweck des Jnstituts war; obschon man sich deswegen, und besonders seit einer durch den würdigen Präsidenten Präsidenten des izigen Erziehungsraths vor mehrern Jahren zu Stand gebrachten Schulverbeßerung, nicht ausschließend mit ihr beschäftigte. Nach dem mir vorgeschriebenen Plan lesen meine Schüler zweymal wöchentlich im Neüen Testament, wobey ich ihnen den wörtlichen Sinn deütlich zu machen suche. Zweymal in der Woche wird der Heidelbergische Katechismus recitiert. Zwar müßen die Knaben nur bezeichnete Sprüche und in jeder Claße blos ein gewisses Pensum auswendig lernen, aber dennoch fühlte man schon lange das Bedürfniß eines kürzern und faßlichern Lehrbuchs der Religion, vorzüglich für die untern Classen. Dreymal werden Stammwörter aus Cellarii Libr. Memor. recitiert, und zweymal in demselben gelesen, womit zugleich grammatikalische Übungen verbunden werden. Einmal wöchentlich wird ein kleiner und leichter Aufsaz dictiert, um ihn dann aus dem Deütschen ins Lateinische überzutragen. Da in meiner Klaße mit diesen Übungen erst angefangen wird, so ||[Seite 2] so ist es ganz natürlich, daß man nur bey dem allerleichtesten stehen bleiben muß, und besonders so lange nicht diejenigen, welche die Sprache ex Professo oder aus besondrer Lust lernen, von denen abgesöndert werden, welche zu Erlernung derselben weder Neigung noch Beruf haben. Eine Stunde der Woche verwenden wir auf das Repetieren der, in den beyden untern Claßen bereits auswendig gelernten, {Züricherischen} Grammatik, und drey bis vier Stunden auf Geographie und deütsche Leseübungen; zu leztern brauchte ich bisher (da dem Lehrer hierin freye Wahl gelaßen ist) bald einen Theil des Winterthurer Lesebuchs, bald (wenn die Schüler dieses schon aus einer andern Claße kannten) Schröcks Weltgeschichte für Kinder oder Sulzers Vorübungen. Alle übrige Zeit ist dem Übersezen aus Lateinischen Claßikern gewidmet. Habe ich Schüler, mit denen etwas anzufangen ist, so gebe ich ihnen von Zeit zu Zeit schriftliche Übersezungen oder kleine Aufsäze auf, welche sie zu Hause ausarbeiten müßen.

II.6 Werden die Schulen nur im Winter gehalten? Wie lange?

Schule wird das ganze Jahr hindurch gehalten; nur 14 Tage Oster- 14 Tage Sommer- und eben soviel oder 3 Wochen Herbst-Ferien, so wie Sonn- und Fest-Tage, ausgenommen

II.7 Schulbücher, welche sind eingeführt?

Die meisten Schulbücher sind bereits genannt worden, ausser diesen braucht man die Auszüge aus den besten Lateinischen Autoren, von P. Chompre. Alle müßen die Eltern der Schüler auf eigene Kosten anschaffen; nur die deütschen Lesebücher nicht, weil von mehrern derselben verschiedene Exemplare bey einer kleinen Schulbibliothek sind ||[Seite 3] sind, welche zu unserm Gymnasium gehört.

II.8 Vorschriften, wie wird es mit diesen gehalten?
II.9 Wie lange dauert täglich die Schule?

Am Montag und Mitwochen werden fünf Stunden (2 Vor- und 3 Nachmittag) gegeben. Dienstags und Freytags 4, Donnerstags 1, und Samstags 2 (die Stunden, welche am Dienstag, Donnerstag, Freytag und Samstag wegfallen, sind den Anweisungen im Schreiben, Rechnen und Singen gewidmet, wozu besondre Lehrer ernannt sind.)

II.10 Sind die Kinder in Klassen geteilt?

Alle Schüler meiner Claße treiben die gleichen Geschäfte.

III. Personal-Verhältnisse.
III.11 Schullehrer.
III.11.a Wer hat bisher den Schulmeister bestellt? Auf welche Weise?

Vor der Staatsveränderung wurden die Lehrer des Gymnasiums vom kleinen oder täglichen Rath, aus einem Dreyer vorschlag des ehemaligen Schul- oder Kirchenraths, gewählt.

III.11.b Wie heißt er?

Mein Name ist Georg Martin Hurter; ich bin von Schafhausen, den 14ten May 1760 gebohren und seit eilf Jahren verheyrathet; von drey Kindern ist mir nur eins am Leben geblieben, aber ich habe die Hofnung in wenigen Monaten ein zweytes zu besizen. Meine Familie bestehet aus einem rechtschaffenen alten Vater, der in seinem 80ten Jahre mit der Unverdroßenheit eines Jünglings seines Berufes (er ist Perrukenmacher) wartet, aber bey den gegenwärtigen Zeiten mit einem Gesellen und einer alten, über 40 Jahre bey ihm dinenden Magd, seine Haushaltung nur kümmerlich durchbringen konnte, und sich deswegen auf meine Bitte entschloßen hat, mit jenen beyden Personen zu uns zu ziehen, wobey er aber doch seine Profeßion, so gut es sich thun läßt, fortsezt; ferner aus ||[Seite 4] einer Tante, dem eilfjährigen Sohn meiner einzigen, im K. Thurgaü verheyratheten, und mit einer zahlreichen Familie beladenen Schwester; und zwey Knaben vom Lande, die mir von ihren Eltern an die Kost gegeben worden.
Schon frühe gab ich mich gern mit dem Unterrichte der Jugend ab, und würde mich, ohne die Aussicht einst als Schullehrer angestellt zu werden, wohl nie der Theologie gewidmet haben. Nicht als ob ich die Wichtigkeit und Nuzbarkeit jener Wissenschaft verkannt hätte, sondern im Gegentheil, weil ich eben je länger je mehr fühlte, daß mir gerade dijenigen Eigenschaften mangelten, welche dem Theologen am unentbehrlichsten sind. Neigung für die Wissenschaften überhaupt machte, daß ich in einem Alter, wo man noch zu wenig Selbstständigkeit besizet, um nicht dem Rath anderer mehr zu folgen, als seinen eigenen Gefühlen, einwilligte Theologie zu studieren. Doch würde ich noch auf der Universität einen andern Stand gewählt haben, wenn mich nicht der Rath eines der berühmtesten Theologen Deütschlands, der sich ohne persönliche Bekanntschaft, um meines treüsten Jugendfreündes Willen für mich intereßierte, von diesem Entschluß abgebracht hätte. Nach vollendeten Universitätsjahren war ich ungefähr ein Jahr lang als Hauslehrer im Rheinthal, wo ich alles Unangenehme und Beschwerliche dises Berufs in reichem Maaße erfuhr, und deswegen nicht ungern den Antrag zu einem Vicariat ||[Seite 5] in meiner Vaterstadt annahm, so wenig sonst eine solche Beschäftigung für mich paßte; hier mußte ich am Sontag und Donnerstag eine Katechisation und in der Woche eine Predigt halten. Vier Jahre lang hatte ich diesen Posten versehen, als ich mich, der frühern, unangenehmen Erfahrungen ungeachtet, entschloß, eine unter vortheilhaften Bedingungen angetragene Hauslehrerstelle in Zürich anzunehmen, und diesmal hatte ich keine Ursache meine Wahl zu bereüen: zwey liebenswürdige Kinder, die meiner Aufsicht und Unterweisung anvertraut waren, erleichterten mir alle Beschwerlichkeiten meines Amtes, und der Dank und die Achtung ihrer Eltern waren mir der süßeste Lohn meiner Bemühungen. Kaum war ich ein Jahr in Zürich gewesen, so wurde ich als Pfarrer zu einer kleinen Landgemeinde unsers Cantons berufen. Hier verlebte ich fünf Jahre — die glüklichsten meines bisherigen Lebens — mit einer geliebten Gattin; in der Nähe eines vieljährigen Freündes, dessen Umgang mir alles war und das Band unsrer Freündschaft für das ganze Leben unauflöslich machte; geliebt von einer Gemeinde, die klein genug war, um in kurzer Zeit genau gekannt zu werden, und die ich bald wie meine Kinder liebgewann; mit Muße neben meinen Amtsgeschäften mich mit dem Unterricht und der Erziehung eines Pensionairs abzugeben, und noch manche Stunde meinen Privatstudien zu widmen. Jn dieser Lage war nichts, das mich beunruhigte, als das Gefühl bey allem dem doch nicht auf meinem Posten zu ||[Seite 6] seyn. Mochten mich immerhin meine Pfarrkinder wie ihren Vater lieben, und mit meinen Amtsverrichtungen große Zufriedenheit bezeügen; so sagte mir doch mein Herz, daß ein Mann, der mit meinem guten Willen, Beredsamkeit und manche andere Eigenschaften, die mir fehlten, vereinigte; der frey von der fatalen Schüchternheit wäre, die mir nicht nur als eine Folge der Erziehung anklebt, sondern durch mancherley Umstände genährt und unüberwindlich geworden ist — weit mehr Nutzen unter diesem guten Völkgen stiften könnte. Nicht der Wunsch also, meine, freylich geringen, Einkünfte zu vermehren (denn außer dem, daß meiner Bedürfniße wenige waren, hätte ich gewiß ohne große Mühe eine beträchtliche Verbeßerung erhalten können!) sondern eben die Besorgnis lange nicht alle die Eigenschaften zu besizen, die dem Lehrer einer Landgemeinde unentbehrlich sind, bewogen mich eine übrigens so günstige und erwünschte Lage gegen eine Lehrerstelle an dem hiesigen Gymnasium zu vertauschen, bey welchem ich nun seit sechs Jahren arbeite. Freylich gelang es mir auch hier nicht (und wird mir aus bereits angedeüteten Ursachen wohl nie gelingen!) mit meinen Verrichtungen zufrieden zu seyn, und noch izt kann ich mich manchmal des Gedankens nicht erwehren, die Natur oder vielmehr Erziehung und Umstände hätten mich weder zum Prediger noch zum Lehrer, sondern wohl eher zu einer Art ||[Seite 7] von Beschäftigung bestimmt, bey der es mehr der Feder als des Mundes bedarf. Jn deßen traue ich meinem eigenen Urtheil hierüber viel zu wenig, um nicht jeden Wunsch nach einer veränderung meiner Geschäfte gleichsam in der Geburt zu erstiken; und der Beyfall meiner Vorgesezten, den ich bisher noch immer zu genießen das Glük hatte, giebt mir einige Hofnung, daß es mir bisher, wenigstens nicht ganz mißlungen sey und bey unermüdetem Fleiß und vielem guten Willen auch künftig nicht mißlingen werde, auf dem Posten, den mir die Vorsehung angewiesen, einigermaßen nüzlich zu seyn. Wenn ich über mich selbst, und meine persönlichen Verhältniße zu weitlaüfig gewesen bin, so bitte ich um Verzeihung; aber ich glaubte der B. Minister erwarte auf seine Fragen nicht einsylbige Antworten, sondern freymüthige und ungekünstelte Schilderungen der Personen, ihrer Lage und Umstände n. Jch habe mich so darzustellen gesucht, wie ich wirklich bin, weil ich es für Pflicht des redlichen Mannes halte, selbst nicht einmal durch Schweigen besser scheinen zu wollen, als er sich selbst fühlt. Was auch in Zukunft meine Bestimmung seyn möge, so werde ich mir immer angelegen seyn laßen zu thun, was in meinen Kräften stehet, und mehr wird man nie fordern wollen.

III.11.c Wo ist er her?
III.11.d Wie alt?
III.11.e Hat er Familie? Wie viele Kinder?
III.11.f Wie lang ist er Schullehrer?
III.11.g Wo ist er vorher gewesen? Was hatte er vorher für einen Beruf?
III.11.h Hat er jetzt noch neben dem Lehramte andere Verrichtungen? Welche?

Meine Verrichtungen neben dem Lehramte bestehen in einer alle vier Wochen zu haltenden Abendpredigt in ||[Seite 8] der Münsterkirche; in dem Vikariat der griechischen Profeßorstelle für den B. Unterstatthalter Müller; in dem Unterricht meiner beyden Kostgänger, denen ich izt noch täglich wenigstens zwey Stunden widmen soll. Die wenige Zeit, die mir von diesen und meinen übrigen Amtsgeschäften übrig bleibt, verwende ich izt auf das Studium Griechischer und Lateinischer Schriftsteller, so klein bey öftern Unterbrechungen mein Fortgang in diser Beschäftigung bleiben muß. Ehe ich Kostgänger hatte, übersezte ich verschiedene Werke aus dem Englischen und Französischen für die Orellsche Buchhandlung in Zürich und die Steinerische in Winterthur. Solte der B. Minister finden, daß dieser Beschäftigungen zu viele und daß sie von zu verschiedener Art sind, als daß die Fortschritte im Einnzelnen beträchtlich seyn könnten, vorzüglich für einen Mann, der sich durch keine besondern Talente auszeichnet, und in seinen jüngeren Jahren bey einigem Fleiß, aus Mangel gehöriger Anleitung, manches verkehrt angriff und deswegen immer hinter seinem Wollen zurük blieb — so gebe ich das gerne zu, beziehe mich aber auf das folgende Verzeichnis meiner Einkünfte, aus dem sich ergibt, daß sie für eine so große Haushaltung, wie die meinige lange nicht hinreichen können, und daß es also Pflicht für mich ist, durch meine Arbeit das Fehlende, so gut wie möglich, zu ersezen.

III.12 Schulkinder. Wie viele Kinder besuchen überhaupt die Schule?

Jm ||[Seite 9] Jm verwichenen Schuljahr hatte ich eilf Knaben, und gegenwärtig acht in meiner Claße.

III.12.a Im Winter. (Knaben/Mädchen)
III.12.b Im Sommer. (Knaben/Mädchen)
IV. Ökonomische Verhältnisse.
IV.13 Schulfonds (Schulstiftung)
IV.13.a Ist dergleichen vorhanden?
IV.13.b Wie stark ist er?
IV.13.c Woher fließen seine Einkünfte?
IV.13.d Ist er etwa mit dem Kirchen- oder Armengut vereinigt?
IV.14 Schulgeld. Ist eines eingeführt? Welches?
IV.15 Schulhaus.
IV.15.a Dessen Zustand, neu oder baufällig?
IV.15.b Oder ist nur eine Schulstube da? In welchem Gebäude?
IV.15.c Oder erhält der Lehrer, in Ermangelung einer Schulstube Hauszins? Wie viel?
IV.15.d Wer muß für die Schulwohnung sorgen, und selbige im baulichen Stande erhalten?
IV.16 Einkommen des Schullehrers.
IV.16.A An Geld, Getreide, Wein, Holz etc.

Mein Pfrundeinkommen beträgt
An baarem Geld Aus dem St. Johanser Amt Quartalweise 15 fl. jährlich — 60 fl. Zulage aus dem St. Agneseramt — 40 fl. Zulage aus dem Paradiseramt — 40 fl. Aus Kloster und Spithal an verschiedenen kleinen Gefällen ungefähr 2 fl. 30 xr. Sizgelder für Examen — 3 fl. Summa -145 fl.; 30 xr.
An Früchten Korn aus St. Johanseramt 17 Mutt Roggen aus St. Johanseramt 10 Mutt Haber aus St. Johanseramt 8 Mutt
An Wein Aus dem Kloster Allerheiligen 10 Saum (dafür mußten wir schon mehrere Jahre gröstentheils Geld und zwar nach einer sehr mittelmäßigen Taxe annehmen)
An Holz Sogenanntes Herrenholz 8 Klftr Frohnholz — 4 Klfftr.

IV.16.B Aus welchen Quellen? aus
IV.16.B.a abgeschaffenen Lehngefällen (Zehnten, Grundzinsen etc.)?
IV.16.B.b Schulgeldern?

Schulgelder werden keine bezalt: die Accidenzien ||[Seite 10] bestehen in einem Geschenk an Geld am Neüjahrs- und am Namenstage des Lehrers, das im ersten Fall aufs mindeste einen Gulden aufs Höchste einen Thaler betrag und am Namenstag ungefähr die Hälfte beträgt.

IV.16.B.c Stiftungen?
IV.16.B.d Gemeindekassen?
IV.16.B.e Kirchengütern?
IV.16.B.f Zusammengelegten Geldern der Hausväter?
IV.16.B.g Liegenden Gründen?
IV.16.B.h Fonds? Welchen? (Kapitalien)
Bemerkungen
Schlussbemerkungen des Schreibers

Da die übrigen Fragen entweder auf uns Lehrer am Gymnasium keine Beziehung haben, oder insofern sie den Schulfond betreffen, von dem B. Rektor bereits werden beantwortet worden seyn, so habe ich nichts weiter hinzuzusezen.

Unterschrift

Georg Martin Hurter, Pfarrer und Schullehrer.

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