Seegräben (Transkription Nr. 601)
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- Seegräben (Niedere Schule, reformiert)
- Seegräben (Niedere Schule, Repetierschule, reformiert) (Eindeutige Textstellen markieren)
- Seegräben (Niedere Schule, Sonntagsschule, reformiert) (Eindeutige Textstellen markieren)
Beantwortung der Fragen über den Zustand der Schulen an jedem Ort.
I. Lokal-Verhältnisse. | ||
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I.1 | Name des Ortes, wo die Schule ist. |
Seegreben. |
I.1.a | Ist es ein Stadt, Flecken, Dorf, Weiler, Hof? |
Dorf. |
I.1.b | Ist es eine eigene Gemeinde? Oder zu welcher Gemeinde gehört er? |
Eigne Gemeine |
I.1.c | Zu welcher Kirchgemeinde (Agentschaft)? |
Kirchgemeine |
I.1.d | In welchem Distrikt? |
Distrikt Uster |
I.1.e | In welchen Kanton gehörig? |
Canton Zürich |
I.2 | Entfernung der zum Schulbezirk gehörigen Häuser. In Viertelstunden. |
Seegräben. Häüser. 21. Tag Schuler Knaben 10. u. mädchen 9. repetier Schuler Knaben. 16. u m. 12. Summa. 28. |
I.3 | Namen der zum Schulbezirk gehörigen Dörfer, Weiler, Höfe. | |
I.3.a | Zu jedem wird die Entfernung vom Schulorte, und | |
I.3.b | die Zahl der Schulkinder, die daher kommen, gesetzt. | |
I.4 | Entfernung der benachbarten Schulen auf eine Stunde im Umkreise. | |
I.4.a | Ihre Namen. |
Nebenschule dißmahll auf Häüs Bärg. 30 minuten. Robank neben Schule Uezikon 35. minuten. |
I.4.b | Die Entfernung eines jeden. | |
II. Unterricht. | ||
II.5 | Was wird in der Schule gelehrt? |
Buchstabieren Lesen Schreiben Singen Rechnen wen es verlangt wird |
II.6 | Werden die Schulen nur im Winter gehalten? Wie lange? |
Winterschule. von Martini bis Ende Märzens. |
II.7 | Schulbücher, welche sind eingeführt? |
Namen büchli, Lermeister, Zeügnus buch Psalter, Psalmen buch, Testament |
II.8 | Vorschriften, wie wird es mit diesen gehalten? |
vorschriften werden vom Schulmeister Gemacht |
II.9 | Wie lange dauert täglich die Schule? |
6. Stunde |
II.10 | Sind die Kinder in Klassen geteilt? |
5. 1. Namenbüchli: 2. Lermeister. 3. Zeügnus. u. Psalter. 4. Psalmen buch. 5. Testament |
III. Personal-Verhältnisse. | ||
III.11 | Schullehrer. | |
III.11.a | Wer hat bisher den Schulmeister bestellt? Auf welche Weise? |
Das Examiator Convent in Zürich auf Zeügnus vom Pfarer u Stilstand |
III.11.b | Wie heißt er? |
Heinrich Hirzel. |
III.11.c | Wo ist er her? |
von Seegräben. |
III.11.d | Wie alt? |
65. Jahr. |
III.11.e | Hat er Familie? Wie viele Kinder? |
Ehweib, Söhne u 3. Töchter der Einte Sohn Hans Rudolf, Seines Alters. 26. Jahr, Hilft dem Uater in der Schule. |
III.11.f | Wie lang ist er Schullehrer? |
33. Jahr |
III.11.g | Wo ist er vorher gewesen? Was hatte er vorher für einen Beruf? |
Zu Seegräben |
III.11.h | Hat er jetzt noch neben dem Lehramte andere Verrichtungen? Welche? |
war vorher ein Wagner Handwerckschafft |
III.12 | Schulkinder. Wie viele Kinder besuchen überhaupt die Schule? | |
III.12.a | Im Winter. (Knaben/Mädchen) |
Winterschuler. Knaben. 20. u. Mädchen 18. |
III.12.b | Im Sommer. (Knaben/Mädchen) |
Sommerschuler Knaben 16. u. Mädchen. 15. |
IV. Ökonomische Verhältnisse. | ||
IV.13 | Schulfonds (Schulstiftung) | |
IV.13.a | Ist dergleichen vorhanden? |
Keiner |
IV.13.b | Wie stark ist er? | |
IV.13.c | Woher fließen seine Einkünfte? | |
IV.13.d | Ist er etwa mit dem Kirchen- oder Armengut vereinigt? | |
IV.14 | Schulgeld. Ist eines eingeführt? Welches? |
Schulgelt. von jedem winterschuller. 20 ß. Repedier Schuler nach gutm willen |
IV.15 | Schulhaus. | |
IV.15.a | Dessen Zustand, neu oder baufällig? |
vor Einigen Jahren ist aus dem Kirchen Gut ein altes Haus Gekauft worden in desen Stube die Schule gehalten wird. der Schulmeister wohnet in seinem eignen Hause |
IV.15.b | Oder ist nur eine Schulstube da? In welchem Gebäude? | |
IV.15.c | Oder erhält der Lehrer, in Ermangelung einer Schulstube Hauszins? Wie viel? | |
IV.15.d | Wer muß für die Schulwohnung sorgen, und selbige im baulichen Stande erhalten? | |
IV.16 | Einkommen des Schullehrers. | |
IV.16.A | An Geld, Getreide, Wein, Holz etc. |
An Geldt von dem Schülleren oben Genantes. Für die Winter Schule. Wartgelt. fl. 5. |
IV.16.B | Aus welchen Quellen? aus | |
IV.16.B.a | abgeschaffenen Lehngefällen (Zehnten, Grundzinsen etc.)? | |
IV.16.B.b | Schulgeldern? | |
IV.16.B.c | Stiftungen? | |
IV.16.B.d | Gemeindekassen? | |
IV.16.B.e | Kirchengütern? |
An Geldt von dem Schülleren oben Genantes. Für die Winter Schule. Wartgelt. fl. 5. |
IV.16.B.f | Zusammengelegten Geldern der Hausväter? | |
IV.16.B.g | Liegenden Gründen? | |
IV.16.B.h | Fonds? Welchen? (Kapitalien) | |
Bemerkungen | ||
Schlussbemerkungen des Schreibers | ||
Unterschrift |